»Was für ein Mischling? » Border Collie, Schäferhund & Dalmatina »Gewicht & Größe » 55 cm & 19 kg »Augenfarbe » Haselnussbraun »Fellzeichnung » Das Fell der Hündin ist großtels Schwarz. Aber Ausnahmen, bilden die Pfoten, der leicht schmale Kopf und die Rute, wie auch der Bauch und der Hals der Mischlingsdame. Auf dem Kopf sieht man eine Art 'Blesse' die zwischen ihren Ohren in den Kranz, der sich um ihren Hals schlingt und schließlich sich auf ihrem Bauch ausbreitet. Dieser Bereich ist zusammen mit ihren Lefzen in ein helles weiß gefärbt. Ihre Pfoten sind alle samt weiß, aber kleine schwarze Pünktchen sind auf ihnen verzeichnet. Hier sieht man das sie von einem Dalmatina abstammt. Die Rute ist ebenfalls schwarz, nur sie weißliche Schwanzspitze, bildet hier die Ausnahme.
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»Charakter » Wie sollte man sie beschreiben ?! Joint ist wie eine Droge, das hat sie bei ihrem ehmaligen Zwangs-gefährten und Rudelführer eindeutig gezeigt. Sie ist freundlich und offen zu denen, denen sie vertrauen kann. Sie ist führsorglich und liebevoll. Ihre Art und ihre Austrahlung sind einmahling und einzigartig. Aber nur, wenn ihr ein Vertrauter gegen über steht. Ansonsten streubt sich das Fell, knurrt und hat den Drang sich zu schützen. Sie zeigt nicht, das sie im Inneren so weich wie eine Feder oder so zerbrechlich wie eine Weihnachtskugel ist. Nein. Keiner kommt an sie heran. Keiner. Nur ihr Welpe hat es bisher geschafft und Bené, wenn auch mit Gewalt. Zuneigung hat sie noch nie bekommen. Immer war sie die jenige, die gehorchen musste und nicht ihren Weg gehen durfte. Aber nun in der Freiheit, die sie schon lange geniest, ist sie verschlossen zu allen. Aber da ist noch etwas. Frechheit glüht in ihren Augen. Sie ist hinter der harten Fassade nicht nur die weiße liebliche Rose, sonder auch das Biest, das jede Gelegenheit nutzt, einen um die Pfote zu wickeln, wenn sie jemanden immer noch nicht vertraut. Wer eine Beziehung zu ihr aufbauen möchte, sollte sich ihrem Tackt anpassen und langsam mit der Zeit mit gehen. Keine Eile oder Hecktick. Nur Stille und Ruhe, dann kann sich die harte Schale lösen und der Kern kann sich entfalten.... »Stärken + lieblicher Blick, der zum füttern erweicht + frecher Humor in ihrer Sprache + flinkes sprinten & jagen von Lebewesen + festes Zubeißen in Gegenstände »Schwächen - panische Angst vor Rüden - überführsorgliche Zuneigung zu ihrem Welpen - scheu Gegenüberstellung vor anderen Hunden »Vorlieben + ihren Welpen + die Nacht + Futter »Abneigungen - Bené - Menschen - heiße Tage
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»Vater » Unbekannt -reinrassiger Schäferhund- »Mutter » Unbekannt -Dalmatina & Border Collie- »Geschwister » 1 Schwester & 2 Brüder -Namenlos- »Gefährte » Bené -Zwangsgefährte- »Nachwuchs » Nein [Eigentlich ja aber nur, wenn ich den Kleinen mit spielen darf]
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»Was bisher geschah » Joint und ihre drei Geschwister, wuchsen bei den Menschen auf, jedenfalls als Welpen und nur so lange, wie sie gesäugt wurden. Ein Tierartzt, hatte ihre Mutter gefunden, die schwach und zitternd neben der Straße in einer kleinen Gasse lag. Ihr Bauch war geschwollen und dick. Die Jungen würden bald zur Welt kommen. Da der Mann für seine Tierfreundichkeit, bekannt war, nahm er die schwache Hündin mit, die auch noch in ihrer Haltung und ihrem Zustand, versuchte ihn zu beißen. Zu Hause verbrachte der gute Mann damit, das die Geburt gut gelingen sollte, wobei er der Mutter der drei einen Maulkorb umlegte, weil diese ihn sonst gebissen hätte. Die ganze Geburt dauerte Stunden. Bis in den frühen Morgen hinein, dann lagen 7 kleine Welpen auf dem Tisch und wollten bei ihrer Mutter trinken, die jedoch ihre letzen Herzschlage von sich gab. Die Geburt hatte sie nicht überlebt. Der Bauch war immer noch geschwollen und sie erinnerte sich zurück an die Nacht, in der sie das Leben in sich bekommen hatte. Alleine war sie gewesen. Um sie herum Dunkelheit und eine Krähe kreischte in der Ferne. Rabenschwarz war es und die nun bald tote Hündin streunerte über einen Schrottplatz. Schnell lief sie auf ihren dünnen Beinen, auf denen das margere Gewicht ihrer lag. Sie war nicht schwer ehr leicht. Ein Gerippe, das von Fleisch umgeben war. Die Rippen stachen heraus, da sie kaum zu fressen fand. Plötzlich jedoch stellte sich ihr einer entgegen. Ein Hund. Bedrohlich funkelte er sie an, bekam dann jedoch ein Grinsen auf die Lefzen, als er sah, das die Hündin alleine war. Sie konnte sich ja nicht wehren, denn er hatte ihr in den Nacken gebissen. Einige Schauer durch fuhren sie, bis er dann endlich fertig war und sie entkommen konnte. Es war ein Schäferhund gewesen. Stark und dominat. Perfekt, wie die Mutter von Joint fand. Und mit den Kindern von diesem perfekten Hund hatte ihr Leben geendet und das der Welpen nun begonnen. Nur wegen dieser Nacht. Aber es konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Der Tierartzt hatte alles gegeben, aber das war wohl nicht genug, leider. Er ließ sich zurück fallen und versuchte alle 7 zu füttern zusammen mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Aber nicht alle kamen durch. Nur vier, unter denen auch Joint überlebten. Die Tochter des Artzes spielte mit allen, aber bald war klar, das vier zu viele waren für das kleine Haus und so wurden drei von ihnen -Joint und ihre beiden Brüder- in einen Karton gepackt, auf dem geschrieben wurde -Welpen zu verschenken-. Dieser wurde dann in die Tierartztpraxis des Doktoren gestellt. Alle drei sahen noch niedlich aus, immer hin waren sie erst 10 Wochen alt. Der Tag verging und einer ihrer Brüder wurde fort gegeben. Joint und ihr anderer Bruder schliefen zusammen in dem Katon in der Praxis. Kurz darauf wurde auch ihr Bruder mit genommen. Nun war sie alleine. Ganz alleine. Doch am Abend erbarmte sich eine junge Frau und ein Mädchen der Hündin und nahmen sie mit. Der Vater des Mädchens fand das icht gut, nun einen Hund zu haben und brachte sie nach draußen. Ängstlich, weil der Mann ihr Steine nach warf, riss Joint aus. Nach einiger Zeit, in der sie auf sich alleine gestellt war, schnappte ein Mann sie und band sie mit einem Band um seine Hand. Er lachte und man sah, das seine Zähne krumm und faulig waren. Widerlich. Sie brachte ihm Geld. Ein kleiner Hund würde die Herzen der Menschen erwärmen. Ja, er verdiente oder erbettelte sich viel Geld mit ihrer Hilfe, aber das brachte der Hündin nichts. Er ging nur zum Bahnhof, um sich illegal eine Droge zu kaufen -Joint- hieß diese. Er liebte den Stoff, der ihn aufputschte und ihm wie ein neues Leben vor kam. Und weil er den Hund, dem er das zu verdanken hatte fast so liebte, nannte er sie Joint. Recht einfallslos, aber sie gewöhte sich an den Namen. Es war auch der Einzige, den sie hatte. Doch lange hielt das Ganze nicht, denn bei einer Jagt, verloren sich beide, was Joint wieder die Freiheit brachte. Sie genoss es und streunerte von Stadt zu Stadt. In einer jedoch traff sie auf eine Band. Nicht gut, das merkte sie bald. Der Anführer, Bené machte genau das, was die Mutter von Joint mit diesem anderen Hund erleben musste. Auch Joint wurde schwager. Starb jedoch nicht bei Geburt, auch wenn es knapp war. Sie hatte nur einen Welpen zur Welt gebracht. Ein kleiner Mischling aus vielen Rassen, wie Joint und dessen Vater auch. Alt wurde der Welpe nicht in der Gegenwart von Bené, denn der wollte ihn los werden, weil er sich nicht so entwickelte, wie der Rüde es sich erhofft hatte. Joint floh mit ihm und kam schließlich hier irgendwo aus. Ob der Welpe noch bei ihr ist, ist unbekannt. [das sollte noch besprochen werden, mit mir]
